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TERMINE
© Carsten Nachlik
„Ich bin zu müde, um schlafen zu gehen“ – Eine Hommage an Hildegard Knef zum 100. Geburtstag
Am Klavier: Johannes Still
Am Kontrabass: Johannes Nebel
Freitag, 21. November 2025
Volkshochschule, Recklinghausen
© Carsten Nachlik
© Jens van Zoest
„Berta, das Ei ist hart.“, von Loriot
2023 wäre der Großmeister des deutschen Humors Vicco von Bülow, alias Loriot, 100 Jahre geworden. Martin Brambach und Christine Sommer verneigen sich mit einer Auswahl der schönsten Sketche, Anekdoten und Geschichten.
Christine Sommer, Martin Brambach, Dietmar Loeffler
Termine im Jahr 2025
Samstag, 20. September 2025
Konzerttheater, Coesfeld
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Freitag, 26. September 2025
Beverungen
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Samstag, 04. Oktober 2025
Saarländisches Stadttheater, Saarbrücken
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Mittwoch, 29. Oktober 2025
Buchholz
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Dienstag, 25. November 2025
Buxtehude
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Samstag, 6. Dezember 2025
Sonntag, 7. Dezember 2025
Komödie im Bayerischen Hof, München
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Donnerstag, 18. Dezember 2025
Freitag, 19. Dezember 2025
Theater an der Kö, Düsseldorf
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Termine im Jahr 2026
Samstag, 10. Januar 2026
Stade
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Sonntag, 11. Januar 2026
Brunsbüttel
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Freitag, 16. Januar 2026
Minden
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Samstag, 17. Januar 2026
Siegen
Freitag, 30. Januar 2026
Schaan
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Samstag, 28. Februar 2026
Winnenden (Korntal-Münchingen)
Sonntag, 01. März 2026
Gelsenkirchen
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Samstag, 21. März 2026
Helmstedt
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Samstag, 28. März 2026
Frankfurt an der Oder
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Sonntag, 29. März 2026
Chemnitz
Freitag, 29. Mai 2026 – Sonntag, 31. Mai 2026
Berlin
Samstag, 17. Oktober 2026
Baden-Baden
Samstag, 31. Oktober 2026
Fürth
Sonntag, 1. November 2026
Fürth
Freitag, 06. November 2026 – Sonntag, 08. November 2026
Südtour: Tuttlingen, Gersthofen, Biberach
Samstag, 21. November 2026
Remscheid
Samstag, 28. November 2026
Monheim
Samstag, 05. Dezember 2026
Celle
Samstag, 19. Dezember 2026
Bad Oeynhausen
© Volker Beushausen
„Der Gang vor
die Hunde“
Musikalisch-szenische Revue basierend auf Erich Kästners gleichnamigem Roman
In Martin Brambachs Inszenierung, die 2019 bei den Ruhrfestspielen eine umjubelte Premiere feierte, nehmen Martin, Schauspielerin Christine Sommer, „Tatort“-Kollege Jürgen Hartmann u.a. das Publikum mit auf eine Tour de Force durch das Berlin der frühen 30er Jahre. In die Zeit der Weimarer Republik, zwischen kommunistischen Grabenkämpfen und dem Erstarken der Nationalsozialisten; in eine Großstadtwelt, die mit ihrem ausschweifenden, dekadenten und hochpolitischen Charakter erschreckend aktuell wirkt. Martin Brambach verkörpert dabei die Hauptfigur Dr. Jakob Fabian, einen Werbetexter, der in den Strudel des Berliner Nachtlebens gerissen wird und in politische Auseinandersetzungen zwischen links und rechts gerät. Er erlebt diverse Schicksalsschläge und Enttäuschungen.
„Das Faszinierende an Kästners Roman, der ja vor fast 100 Jahren veröffentlicht wurde, ist seine Aktualität. Wir leben in einer Zeit, die ebenfalls politisch stark aufgeladen ist, wo Genuss, Konsum und Geltungssucht für viele jede moralische Verpflichtung außer Kraft setzen,“ so Martin Brambach.
Samstag, 04. Oktober 2026
Hamburger Kammerspiele – Premiere
Dienstag, 07. Oktober 2026 – Samstag, 11. Oktober 2026
Hamburger Kammerspiele
Montag, 13. Oktober 2026 – Mittwoch, 15. Oktober 2026
Hamburger Kammerspiele
© Marc Vollmannshauser
„Advent, Advent, die Oma brennt“
Humoriges rund ums Fest mit Texten von Robert Gernhardt, Hans Dieter Hüsch, Maxim Biller, Loriot, Erich Kästner, Clara Ott, Harry Rowohlt, Heinz Erhardt u.v.m.
An der Gitarre: Ralf Ruttert
„(…) Mit der Auswahl der Texte von Robert Gernhardt, Hans Dieter Hüsch, Erich Kästner, Harry Rowohlt, Kurt Tucholsky, Clara Ott und anderen mehr bewies das bekannte Schauspielerpaar ein sicheres Gespür für einen perfekten Vortragsabend. Dass es dabei nur wenig besinnlich zuging und die Zuhörer dafür mit
Schmunzeln und Lacken ihren Heidenspaß hatten, war bei dem Titel der Veranstaltung nicht anders zu erwarten. Szenen aus Familiengesprächen rund um das Fest der Liebe bis hin zum handfesten Ehekrach dürften den einen oder anderen Zuhörer an eigene Erfahrungen mit dem Weihnachtsstress erinnert haben“ (Quelle: Hertener Allgemeine)
Sonntag, 30. November 2025
14:00 Uhr und 18:00 Uhr
Distel Theater, Berlin
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© Guido Schroeder
Hans Schweikart: „Es wird schon nicht so schlimm“
1933 werden die jüdische Schauspielerin Lilly Hollmann und ihr Kollege Gregor Maurer ein Paar. Aufgrund ihrer Herkunft darf Lilly schon bald nicht mehr auftreten, während ihr Mann als Schauspieler Karriere macht. Aufgrund seiner hohen Beliebtheit, wird er von den Nazis zur Scheidung von seiner Frau gedrängt. Als er sich weigert, wird er der Verfolgung preisgegeben. Mit der Lesung aus dem Roman „Es wird schon nicht so schlimm“ bieten Christine Sommer und der bekannte Schauspieler Martin Brambach erschütternde Einblicke in das Leben eines Schauspielerpaares während des Nationalsozialismus.
Samstag, 15.11.2025
Stadthalle Kasten, Feuchtwangen
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Love Letters
Ein sehnsüchtiges “Was wäre wenn” präsentieren Christine Sommer und Martin Brambach in ihrer ausdrucksstarken Lesung von Albert Ramsdell Gurneys „Love Letters“. Vorgetragen wird der lebenslange Briefwechsel von Andy und Melissa. Vom ersten heimlich zugesteckten Zettelchen bis zum letzten Brief, den Andy nach Melissas Tod an deren Mutter schreibt, finden die Beiden tragischerweise nie wirklich zusammen.
„Ganz wesentlich lebte die Reflexion der in den Briefen geäußerten Gedanken und Gefühle durch die großartige Leistung von Christine Sommer und Martin Brambach. In den anderthalb Stunden gelang es den beiden Schauspielern, ganz unaufgeregt einen Zeitraum von mehr als 50 Jahren zu überbrücken. Ohne Attitüde, sich ganz in die Figuren der Protagonisten hineinversetzend, erzeugten sie beim Publikum bleibende Bilder im Kopf und weckten Emotionen, die man mit nach Hause nahm.“ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
Sonntag, 23. November 2025
Theater die Säule, Duisburg
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Mittwoch, 25. Februar 2026
Matthäus Kirche, Gelsenkirchen Buer
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© Niko S. Reich
Ruhrgebiets-Abend „Von Gelsenkirchen bis Hollywood“
Begleitet von Gitarrist Jens Deptolla stellen Christine Sommer und Martin Brambach Lyrik, Feuilletons und Satiren mit Lokalkolorit vor. Das Recklinghäuser Trio unterhält mit tragischen und komischen Geschichten mitten aus dem Pott, einige sogar direkt aus Recklinghausen.
Hin- und hergerissen zwischen Gare du Nord und Bahnhof Gladbeck West, zwischen Gelsenkirchen und Hollywood.
Mit Texten von Michael Klaus, Frank Goosen, Sigismund von Radecki, Günter Nehm, Ezra Pennekamp und anderen.
Sonntag, 01. Februar 2026
15 Uhr
18 Uhr
Theater im Rathaus, Essen
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© Jens van Zoest
Die schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur
Wann haben Sie denn zum letzten Mal einen Liebesbrief geschrieben? Wie gesteht man jemandem, dass man verliebt ist? Wie fasst man diese wilden Gefühle in Worte? Was schreibt man, wenn die Liebe vorbei ist? Christine Sommer und Martin Brambach tragen ein paar der schönsten Liebesbriefe der Weltliteratur vor.
So schreibt Napoleon an seine Frau Josephine, dass er ohne sie nicht leben kann, Kaiserin Sissy an König Ludwig den 2., Kurt Tucholsky an seine Geliebte Mary Gerold, Heinrich von Kleist an seine Geliebte Henriette Vogel, Briefe erfüllt von einer unfassbaren Leidenschaft. Aber auch äußerst lustige Briefe, etwa von Bert Brecht an Paula Banholzer und die zwei Ehebriefe von Antonin Artaud bis hin zu Abschied, Trennungsschmerz und Tod, etwa von August Strindberg, Henry Miller und Marlene Dietrich. Aber auch Liebesgeschichten, dokumentiert in Briefen, die weit über den Tod hinausgehen, wie der herrliche Briefwechsel von Olga Knipper und Anton Tschechow.
Dass Christine Sommer und Martin Brambach auch im wirklichen Leben ein Ehepaar sind, macht diesen Abend besonders spannend. Da wird nicht einfach gelesen – da brennt die Luft, und das mit Texten, die zum Schönsten gehören, was die Literatur in den letzten 300 Jahren hervorgebracht hat.
Freitag, 31. Oktober 2025
Literaturfestival Lesezeichen